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URBAN PERSPECTIVES: Die Ausstellenden im Interview

Unter dem Motto URBAN PERSPECTIVES präsentieren 18 Kunstschaffende aus ganz Deutschland ab dem 22. August 2021 jeweils zwei ihrer Werke in der GRACE DENKER GALLERY in Form einer Gruppenausstellung. Vier der Künstler präsentieren ihre Werke am 22. August 2021 in einer eintägigen Ausstellung.


Die Stilrichtungen sind vielfältig, wobei sich Abstraktion, Expressionismus, Foto- und Collagenkunst zu einem Kollektiv für die Ausstellung zusammenschließen. Die Kollektion ist lebendig, faszinierend und fesselnd und lädt den Betrachter ein, in jedem Stück etwas Neues und Inspirierendes zu entdecken.


Lernen Sie in folgendem Beitrag die Ausstellenden besser kennen und erhalten Sie einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen und ihre artistischen Konzepte. Die Ausstellenden beantworten uns, wie ihr künstlerischer Prozess aussieht, wie sie beginnen und welche Materialien sie verwenden. Zudem erklären sie, welchen Einfluss ihre Kunst auf die Welt haben kann.


In dem Interview äußern sich Anja Kowalik, Antje Petershagen, Barbara Vogel, Christine Weber-Nolte, Geo Vidal, Günter Krenz, Jack Mason, Leilani Euphrosyne, Lilly Helja Jonasson, Nina Roth, Pia Schwabe, Sabrina Freihoff, Torsten Zöllner, Carsten Wolff, Teodora Dumitrache.


Anmeldung für die Vernissage unter: https://www.artcraftliving.com


Anja Kowalik


Meine Bilder entstehen, in dem ich ausprobiere, experimentiere und die Farben immer wieder neu auf der Leinwand auftrage. Nach und nach lege ich Schichten übereinander, verdichte malerische Spuren und lasse mich von ihnen inspirieren. Im Malprozess bin ich frei, kann unmittelbar auf Entstehendes reagieren und immer wieder Neues entdecken. Aus dem spontanen, intuitiven Ansatz entsteht eine Komposition.

Im Fokus meine Künstlerische Arbeit stehen Bilder für die ich Acrylfarben auf Leinwänden verwende. Oft sind es die Farben, die dem Bild Stimmung und Ausstrahlung verleihen. Gerne tauche ich in die Welt der Mixmedien und nutze unterschiedlichen Materialien und Techniken.

Meine künstlerische Arbeit ist wie ein Tagebuch, es ist eine Möglichkeit meine Empfindungen und Eindrücke mitzuteilen.